Kipperkarten

Die Kipperkarten gehören zu den Wahrsagekarten und tragen den Namen ihrer Erfinderin Frau Kipper. Angeblich wurden die Kipperkarten bereits im Jahre 1873 von ihr entworfen. Publiziert und veröffentlicht wurden die Karten allerdings erst später von einem Münchner Schreibwarenhändler.

kipperkarten

Manche Leute vertreten auch die Meinung, dass der Name der Kipperkarten auf die alte Bezeichnung für Kipper und Wipper aus dem Dreißigjährigen Krieg zurückgeht, was so viel wie Wechsel- oder Münzbetrüger bedeutet. Woher der Name genau stammt, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt.

Was zeichnet diese Karten aus?

Kipperkarten bestechen durch ihre scheinbar(!) einfachen und symbolhaften Bilder und bestehen aus insgesamt 36 durchgehend nummerierten Karten. Auf jeder Karte ist entweder eine Person oder ein bestimmtes Ereignis abgebildet.

Eine typische Charakteristik der Kipperkarten sind die vielen verschiedenen Personenkarten, die meistens Menschen aus dem näheren Umfeld des Ratsuchenden darstellen respektive auch bestimmte Charaktereigenschaften oder Alltagssituationen in denen er sich selbst gerade befindet.

Ein weiteres Merkmal der Kipperkarten ist ihre relative Simplizität im Vergleich zu den Tarotkarten. Während die Tarotkarten vorwiegend den inneren Zustand widerspiegeln und die Wahrnehmung von unbewussten Tatsachen offenbaren, lassen sich mithilfe der Kipperkarten Prognosen erstellen und eindeutige Zukunftstendenzen erkennen.

Die Zukunftstendenzen lassen sich dabei durch die jeweiligen Karten erkennen, da die entsprechenden Themen stark an unseren Alltag angelehnt sind. Diese Einfachheit der Deutung ist auch der Grund, warum besonders „Neulinge“, die sich für das Kartenlegen interessieren, die Kipperkarten so sehr schätzen.

Gerade diese Personen unterschätzen aber oft die indirekte Vielfältigkeit der Kipperkarten, die nicht sofort auf den ersten Blick erkennbar ist (z. B. muss die Todeskarte keines Falls einen möglichen Todesfall ankündigen, sondern kann auch, ähnlich wie beim Tarot, auf das Ende eines Lebensabschnitts verweisen; die Reisekarte muss nicht unbedingt auf eine physische Reise verweisen, sondern kann auch für einen neuen beruflichen Weg stehen etc.).

Wie man an den oben genannten Beispielen sehen kann, sind die Kipperkarten nicht narrensicher und erfordern einen erfahrenen und fachkundigen Kartenleger, mit guten Kenntnissen, damit dieser sich ein komplettes Bild anhand der Interpretation der umliegenden Karten sowie der Frage des Ratsuchenden, verschaffen kann.

Ein Kipperkarten-Deck besteht aus Karten, welche eine eher „positive“ sowie aus Karten, die eher eine „negative“ Bedeutung haben. Wobei die „positiven“ Karten überwiegen und es natürlich auf die umliegenden Karten ankommt, wie die Situation tatsächlich zu verstehen ist.

Zusätzlich gibt es Karten, die das Berufs- und Gefühlsleben erklären. Die gelegten Kipperkarten stellen nicht nur die jeweiligen Probleme respektive Lebenssituation dar, sondern bieten auch immer Lösungswege, um diese Probleme aus dem Weg räumen zu können – um aus der schwierigen Situation zu entweichen.

Kartenlegen mit den Kipperkarten

Viele unserer Berater*innen vertrauen auf die Kipperkarten, um alle Ihre Fragen zu beantworten, Zukunftstendenzen erkennen zu können und um Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Die Kartenleger*innen von Magustro können die Kipperkarten nicht nur richtig legen, sondern sie auch korrekt interpretieren und deuten, um Ihnen in jeder Lebenssituation helfen zu können.

Egal, ob Sie Fragen in den Bereichen

  • Liebe (Wann kommt der richtige Partner für mich? Wie verläuft meine Partnerschaft?),
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